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Monat: Februar 2014
Gruppenausstellung Hauptstadt in Berlin / 01.03.2014 – mit Konzert!
Über Carola Ernst im Malkasten hatten wir vor kurzem was gebracht. Wer mehr von ihr sehen will fährt jetzt nach Berlin, oder ist schon da.
Denn am Samstag 01.03.2014 ist Finissage der Gruppenausstellung Hauptstadt in Berlin.
Noch mit dabei sind neben Carola Ernst dann Andrew Gilbert, Jonas Hofrichter, E.S. Mayorga, Martin Neumaier, Manfred Peckl, Hans Petri, Stefan Pfeiffer, Peyman Rahimi, Grit Richter, Benja Sachau, Felix Weber, Alexander Wolf, Dominic Wood so wie Phillip Zaiser & Thomas Zipp.
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8 jahre im schnelldurchlauf
und hier noch mal der letzte freitag abend im schnell durchlauf – fast forward.
danke an alle fürs kommen. und danke an lars für das video, hat sich die gopro doch gelohnt!
de Haan/von Ernst/Klomfaß im FFT
Ein Stück, drei Autoren, drei Darsteller und eine offene Handlung, bestehend aus Musik, Bewegung und Wort. Mit einem schwer beladenen Begriff wie „Echt“ als Titel, klang das Experiment im Forum Freies Theater Düsseldorf zunächst vielversprechend, erfüllte jedoch, trotz mancher unleugbaren Qualitäten, nicht alle Erwartungen. Schuld daran sind natürlich die Erwartungen. „Echt“ ist jedenfalls der Beweis, dass die schwierige Kunst der Andeutung, der Ellipse und des Offen-Lassens ein doppelschneidiges Schwert ist, scharf und gefährlich.
8 JAHRE, 9 BILDER, ALLES UMSONST?
Ein Hinweis auf eine kommende Ausstellung in eigener Sache.
In den vergangenen Jahren habe ich eine Reihe von sehr großformatigen, sehr farbenfrohen und sehr massiven Bildcollagen entwickelt und diese nach Fertigstellung in bester Qualität und höchster Auflösung im Netz publiziert.
Dort stehen die Originalbilder nun auf verschiedenen Webseiten zum freien Download, zum beliebigem ausbelichten und zum selbst gewähltem Handling für das Publikum bereit.
Nach nun etwas mehr als 8 Jahren Arbeit habe ich jetzt beschlossen diese immer offen und wage belassene, in den Ausmaßen stets undefiniert gebliebene Bildarbeit einmal zu fixieren und sie sehr großformatig produziert in einen
Ausstellungsraum zu bringen.
Das Ergebnis gibt es kommenden Freitag, 21. Februar ab 19 Uhr im Atelier von Walter Padao zu sehen. Komm doch einfach mal vorbei.
8 jahre, 9 bilder, alles umsonst?
21. februar 2014 19 – 0 uhr
atelier walter padao
hüttenstraße 34,
40215 düsseldorf
Julia Bünnagels experimentiert mit SUPER STRUCTURE
Eine Skulptur die sich im Laufe einer Show wandelt, die zu erst ihre Form, dann ihrer Funktion verändert und schlußendlich als Kulisse dient, das hat Stil und so etwas gefällt mir gut! Julia Bünnagel experimentiert derzeit in den Räumen von Sebastian Brandl in diese Richtung.
Und da Manu eigentlich mal vor hatte zur zweiten Phase dort hin zu fahren um dann auch etwas darüber zu schreiben, beschränke ich mich hier auf den kurzen Hinweis zur Phase 1, verlinke zu Anna Lena’s Artfridge (sieh hat nämlich darüber geschrieben) und zitiere hier einfach mal schamlos.
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Perisphere-Portrait #20 mit Oliver Blumek
Carola Ernst im Malkasten
von Wolf Raskin
Die Bilder von Carola Ernst erschließen sich erst auf den zweiten oder dritten Blick: zunächst sieht der Betrachter sich mit scheinbar willkürlichem Chaos konfrontiert, mit Referenzen an die Tradition der expressiv abstrakten Malerei. Erst allmählich öffnet sich die Lesbarkeit eines großen assoziativen Spektrums, das erstaunlich viele, hauptsächlich figurative Aspekte beinhaltet, die ineinander verwoben sind. Mit starker Energie aufgeladen stiften die großformatigen Bilder dieser jungen Malerin (Jahrgang 1981) Verwirrung – sie lösen ein Panoptikum innerer Bilder des Betrachters aus. Dies besagt auch der Titel der Ausstellung: Trigger bedeutet Auslöser. Dieser Begriff meint nicht alleine den Schusswaffenabzug sondern wird auch in der Psychologie und Chemie angewendet.
Sensationell: Kunst aus Pudding bricht Rekorde!!!
von Saskia Zeller
„Wo geht`s denn hier zum Wackelpudding?“ Wackelpudding? An der Pforte sind sie wirklich überfordert. „Wir sind hier eine Kunstakademie und kein Süßwarenladen“, ist die Antwort. Doch „Ambrosia Officially Amazing“ ist eingeschlagen wie ein Meteorit. RTL war da, der Express, die NRZ und viele andere. Seit er im Fernsehen war, kommen auch die Massen von den Bildschirmen weg, um ihn zu bewundern. Der weltschwergewichtigste Wackelpudding der Welt hat es bis ins Guinnessbuch der Rekorde geschafft und eben auch zum Rundgang der Kunstakademie Düsseldorf, Raum 009. Und was ist jetzt die Kunst?
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Das Land streichen kommt auch zu Dir!
Hallo liebe Leser,
wie alles wirklich funktioniert : macht bekanntlich Pause.
Und ich nutze derweil ausnahmweise diesen hübschen blog hier als Informationsverteilungsstelle in eigener Sache. Denn – tja – so funktioniert nunmal die Welt.
Hier steht nun geschrieben, wie Ihr, werte Kunstfreunde, mitmischen könnt. Und zwar – Achtung! – in ECHT! Also nicht nur konzeptuell, virtuell und schön gedacht. Nein – in WIRKLICHKEIT!
Hui hui hui.
Ich streiche das Land.
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Hauptberuflich gehe ich eine Linie nach Osten.
Alles in allem handelt es sich dabei um ein Verlustgeschäft.
Aber da von OST ja – außer meiner Waden – nichts Festes bleibt, und Zeit und Leben ebenso mit jedem Augenblick verschwinden, bildet das ganze doch eine sinnvolle Suppe.
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Aber jetzt gehe ich jetzt erstmal
Das Land streichen.
[Anfang März – Mitte August 2014]
Hierfür benötige ich folgendes:
– Schlafplätze
– Essen
– eine Sammlung neuer Ausrüstung um im Herbst weiter nach Osten zu gehen
Jeder Mensch kann sich davon etwas aussuchen, mir also helfen, und sich im Gegenzug von mir helfen lassen.
Ich habe kein Geld und bezahle alles mit Arbeit.
Kerstin Müller-Schiel im Hafenkult, Duisburg
Ein rascher Blick über ihre malerische Produktion informiert über die bevorzugte Gattung von Kerstin Müller-Schiel: das Portrait. Auf grundierten oder nicht grundierten Leinwänden, auf großen Papierbögen oder auch auf Holzplatten, aus breiten und weichen, sehr flüssigen Farbflächen, die die Künstlerin mit schnellen und sicheren Gesten aufträgt, entstehen Menschen, verwickelt in alltägliche, unspektakuläre Handlungen. Die Allgegenwärtigkeit der Figur in Müller-Schiels Werk ist so auffallend, dass der Begriff des Anthropozentrismus sofort in den Sinn kommt. Aber sind das wirklich Menschen auf diesen Bildern? Kann man hier wirklich von „Portraits“ sprechen? Täuscht nicht vielmehr der erste, rasche Blick?
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Wie alles wirklich funktioniert : macht Pause
Jetzt ist es also soweit.
Meine Leser beantworten die Fragen selber.
Und dann reden sie dabei auch noch vom Reisen um die Welt. Und darüber, dass sie sich dabei dreht. Und mit ihr die Datumsgrenze.
Was letztendlich – solange man behauptet, die Zeit existiere wirklich – zu chaotischen Zuständen führt.
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Guten Morgen Düsseldorf, guten Morgen Welt!
Aus Gründen die ich nicht mehr nach vollziehen kann, wahrscheinlich aber aus reiner Vergesslichkeit, ist unsere Videogrußkolumne verschwunden. Das ist natürlich Schade und soll nicht sein. Also setzen wir die Tradition des fröhlichen Morgengrußes einfach mal wieder fort. Diesmal aber, dem unnötigen Februar angemessen nicht mit fröhlichen Hallo, sondern mit einem wirklich netzdystopischen Videoclip von Jon Rafman. Das muss auch mal sein, denn nach mittlerweile fast einem Jahr der regelmäßigen Snowden-NSA-Enthüllungen kann ja eigentlich kein vernünftiger Mensch mehr von so etwas wie Netzutopien sprechen.
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„Wenn der so bekloppt ist und durch die Scheibe läuft…“ in Berlin
USB Shuffle Show Nr 2
Wir hatten auf die USB Shuffle Show im Institut für Alles Mögliche hingewiesen.
Hier kommern die Bilder von diesem Jahr. Danke Stefan!
Update Blogroll mit Another Artblog und The Expandress
Kurzes Infoplus für Euch.
Beim täglichen abhängen im Netz bin ich auf zwei neue Blogs gestoßen. Nr 1 ist http://anotherartblog.com von Tom Lingnau and Kristina Scepanski, ein sehr reduziertes minimalistisch gehaltenes Projekt mit dem Untertitel ‚Superficial Structures: Strategies of Display in Contemporary Art‚. Die Macher scheinen in Teilen aus Köln und Umgebung zu kommen, zumindest erscheint einem das so, wenn man über den Blog drüber liest. Für meinen Geschmack ist das alles noch eine kleine Spur zu brav und etwas zu sehr auf Kunst-CI getrimmt, kommt aber trotzdem ambitioniert daher und landet deshalb auch in der Blogroll bei uns.
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Perisphere-Portrait #19 mit Mischa Kuball
Billinger & Schulz im FFT
Pressemitteilung!
Billinger & Schulz
Kummerkasten Menschenstadt
Premiere
Glasdach, Holzfassade, voll begehbar und Platz für zwei samt Tisch, Stühlen und Mikrofon – mit dieser Großraumvariante einer Meckerbox besetzten die Choreografen Verena Billinger & Sebastian Schulz im vergangenen Herbst öffentliche Orte in der Düsseldorfer Innenstadt und luden zusammen mit ihrem Team Passanten zum Gespräch ein: Was ärgert Sie? Was sollte sich ändern? In regen, nachdenklichen oder empörten Dialogen meckerten sich zahlreiche Bewohner des 21. Jahrhunderts ihre Erfahrungen, Weltanschauungen und widersprüchlichen Forderungen von der Seele. Mit Kummerkasten Menschenstadt holen Billinger & Schulz die Meckerbox inklusive Inhalt ins Theater und machen die Bühne zum vielstimmigen Echoraum einer deutschen Großstadt.
Hier wird nun öffentlich, was unter der Oberfläche ihrer sozialen Choreografie schwelt: Wichtiges und Triviales, Persönliches und Politisches, Einfaches, Komplexes, Zufälliges und Verstreutes. „Kummerkasten Menschenstadt“
gibt der politischen Lust und wütenden Traurigkeit der partizipierenden Bevölkerung einen polyphonen Körper, der mit sich selbst im Clinch liegt.
Konzept, Inszenierung: Verena Billinger & Sebastian Schulz. Von und mit: Jung Yun Bae, Oliver Bedorf, Julia Blawert, Caroline Creutzburg, Nicolas Niot. Sounddesign: Carina Premer. Entwurf Hütte: Jonathan Banz, Rosalie Schweiker.
Hüttenbau: Hagen Bonifer, Arnold Frühwald. Produktionsleitung: Nicole Dahlem-Schwind.
Produktion: Billinger & Schulz. Koproduktion: FFT Düsseldorf, Künstlerhaus
Mousonturm Frankfurt am Main. Gefördert durch: die Kunststiftung NRW, NATIONALES
PERFORMANCE NETZ (NPN), Koproduktionsförderung Tanz aus Mitteln des Beauftragten der
Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags, das
Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, das Kulturamt Frankfurt am Main und das Hessische
Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf.
FFT Juta, 6.2., 20 Uhr Premiere; 7.+8.2., 20 Uhr
Tickets: 15/8 Euro (VVK), 18/10 Euro (AK)
Reservierungen: 0211-876787-18 oder fft-duesseldorf.de
die kunst retten *
Ein Text von Frank Richter
dieser stete zuwachs an galerien, museen, ausstellungen, auktionen, festivals, biennalen, kunstmessen, vernissagen, finissagen, katalogen, portfolios, retrospektiven, kunstpreisen, stipendien, kustoden, artdealern, gutachtern, museumspädagogen, sammlern, kunstarchiven, ausschreibungen, juroren, koryphäen, kunststudenten, kunstschulen, meisterschülern, karrieren, altmeistern, nestoren, berühmtheiten, kunstprofessoren, stiftungen, akademien, meisterwerken, monographien, kunstszenen, künstlertagebüchern, kunstmagazinen, ratinglisten, nachwuchstalenten, newcomern, shooting-stars, kunstmetropolen, mega-events, meuseum-shops, kunsttouristen, kunstbanausen…
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Wie alles wirklich funktioniert : das dritte Leben
PROLOG
Es bedarf wieder neuer Fragen, liebe Leser.
Stellt sie gerne ohne Scheu in dies Kommentarkasterl dort ganz weit unten.
Solch eine wie Iko stellte, kann man zum Beispiel stellen. Wobei ich mir meinerseits die Frage stellte, ob er vorher recherchiert und nachgedacht habe oder einfach intuitiv einen meiner Fingernagel auf den Kopf traf.
Heute sieht die Antwort zwar lang, aber trotzdem viel kürzer aus, als sie eigentlich war.
Aber kurz oder lang in Zeit und Raum ist ja ohnehin relativ.
So wie das „Wie“ und das „Wo“.
Ich danke Iko für einen Haufen Arbeit.
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Domain Gallery – Onlineoffspace statt Whitecube?
Die Domain Gallery ist eine von mittlerweile zahlreichen Onlinegalerien im Netz. Sabrina Möller hat sich bei artandsignature mit Manuel Fernández dem Kurator und Betreiber der Galerie unterhalten. Lesen könnt Ihr das Gespräch hier: WHITE CUBE OR ONLINE GALLERY? INTERVIEW WITH MANUEL FERNÁNDEZ.
Vergesst auch nicht mal kurz in der Galerie selber vorbei zu sehen, das ist nicht schlecht, tut sogar gut und für Euren Kopf ist das alle mal besser als der x-te SPON-Besuch am Tag. Zur Zeit läuft All Watched Over by Machines of Loving Grace, ein Videoclip des spanischen Künstlers Pascual Sisto.
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Erik Stein beendet mit dem Besten vom Besten aus Düsseldorf
Das ist Schade! Erik Stein, langjähriger Blogautor des Donnerstag hört auf (Wir hatten uns vergangenes Jahr im April mit ihm unterhalten, das Gespräch findet Ihr hier) und schreibt seinen letzten Artikel dort.
Zum Abschluss haut er aber noch mal richtig auf die Pauke, in dem er hier mit viel Geduld analysiert und seziert was an Kunst derzeit anödet und nervt. Um sich nicht völlig im luftleeren Sprachraum zu verlieren greift er dazu die Ausstellung ‚Das Beste vom Besten‘ im Düsseldorfer Kunstverein auf. Kunstkritik at it’s best. Wir wünschen viel Vergnügen.
Und bei Kunstverein und Kunstkritik fällt mir auf einmal wieder ein, dass ich eigentlich noch mal etwas über den ADKV-ART COLOGNE Preis für Kunstkritik schreiben wollte. Denn beim Blick auf die wechselnde Abfolge von Preisträgern und Jurymitglieder der vergangenen Jahre offenbaren sich Qualitäten die ebenfalls an der von Erik gedachten Linie angedockt werden können. Auch hier zeigt sich, und zwar recht ungeniert und schamlos, eine fast schon grenzdebile Lächerlichkeit, die das Unterfangen mit der Kunst offen desavouriert (und das für läppische 3000 Scheine).
Man kann und soll so etwas als ästhetisch geschulter, denkender Mensch bitte nicht mehr all zu ernst nehmen. Denn wir wollen uns die Selbstachtung und den Respekt vor einer Welt bewahren, die in Teilen durchaus schön ist, in der Menschen permanent erstaunlich gute und edle Dinge vollbringen und in der es einer ganzen Menge von Leuten jeden Tag aufs Neue gelingt den inneren Schweinehund erfolgreich in Zaum zu halten.
Seine Aufgabe und seine Berufung Ernst nehmen und die Distanz wahren soll aber bitte auch Erik Stein weiterhin, in dem er hoffentlich an der richtigen Stelle weiter macht. Und dem Donnerstag wünschen wir, dass man die entstehende Lücke erfolgreich schließt und die Arbeit der vergangenen Jahre dort genauso bissig, klug und selbstsicher fort setzt wie bisher.
Bewegung im Kölner Epizentrum
Schön, dass sich in Köln am Ebertplatz was tut. Und mit etwas Glück bemerkt man auf Seiten der Stadt jetzt auch welche wertvolle Arbeit hier getan wird. Wobei das gar eigentlich unsinn ist, so wie ich das schreibe. Continue reading „Bewegung im Kölner Epizentrum“