So, liebe Leser,
es ist letztendlich jetzt nicht so, dass es an Fragen mangelt. Ich weiß eh, dass Mitmachen immer schwierig ist, wenn man nicht etwas in die Hand gedrückt bekommt und fünfmal gefragt wird. Ich krieg auch oft nicht mit, wenn sich was lohnt – außer jemand sagt es mir. Und wenn ich ihn nicht kenne oder er keinen großen Namen hat, braucht es dazu auch noch: Nu mach schon – das ist gut.
Ich könnte also nochmal nach Fragen fragen. Es gibt dabei nämlich nichts zu verlieren außer der Angst. Und ich könnte wohl auf ewig weiter schreiben.
Vielleicht werde ich das auch irgendwann wieder tun, doch erstmal gibt es ein Warum zu beantworten:
Ich kürze den Kommentar unverantwortlich ab und verweise per link auf dieses Werk von Stefan B. Adorno in ganzer Länge.
Ich reiße die Frage nicht mal operativ feinfühlig, sondern sehr grobschlächtig aus ihrem Zusammenhang, aus dem Kunstkontext, aus Hamburg, aus dem Gedanken von Stefan B. Adorno, heraus und lege sie hier auf diese digital erzeugte Illusion eines weißen Blatt Endlospapiers.
WARUM?
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