Wie ist die Welt wenn wir die Augen schließen oder einmal ganz wo anders hinschauen? Und was hat das mit Schulbrot und Kita zu tun? (K)eine Antwort gibt’s hier.

Über so umfangreiche und komplexe Projekte wie das hier soll man ja – sofern man denn überhaupt was darüber sagen kann – eigentlich nur schreiben, wenn im Original gesehen. Ich falle damit also eigentlich erstmal aus, gleichwohl mich schon interessiert was da im Weltkunstzimmer derzeit aufgebaut ist. Am Trigger würde es also nicht scheitern. Nur zeitlich hat es dafür bei mir eben leider bisher einfach nicht gereicht.
Einschulung, Herbstferien, Kindergarten und eine weitere, nun aber sicher auch letzte Geburt haben unseren Alltag einmal mehr ganz schön durch einander gewirbelt.
Und so war es dann wohl eben auch mal bissi ruhiger in der Perisphere die letzten Wochen und Monate, über diesen wirklich wunderbaren, fast endlos erscheinenden Sommer weg. Der Schrebergarten war tagsüber Ort der Wahl und Nachts wollte der Windelwechsel im Halbschlaf wieder gelernt werden. Sprich der Fokus hatte sich einmal mehr verschoben die letzten Wochen und Monate. Noch weiter weg vom Streben nach der sexygeilen internationalen Kunstkarriere hinzu zum Alltag zwischen Schulbrot schmieren und Kita.
